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Das älteste Modell: der Bulli-Prototyp von 1949.
© Quelle: Delius Klasing
So wurde damals für den VW Bulli geworben. Zwei Männer beladen einen VW-Transporter. „Der Innenraum ist vom Bürgersteig aus in bequemer Bodenhöhe zugänglich; zur gleichen Zeit können großes Reisegepäck oder auch lange Gegenstände durch die breite Hecktür verladen werden.“
1950 - Einblick in den Transporter-Rohbau in Wolfsburg.
© Quelle: VW
Statt des Zentralrohrrahmens bekommt der Bus eine selbsttragende Karosserie, die auf einem Leiterrahmen sitzt. Der Motor hat 1131 ccm Hubraum und leistet 18 kW bei 3300/min. Der Bus befördert bis zu acht Personen.
© Quelle: VW
Die Serienproduktion startet am 8. März in Halle 1 des Wolfsburger Volkswagen Werks mit täglich zehn Wagen.
© Quelle: VW
Ende 1950 sind bereits 8001 Transporter gebaut. Die Nachfrage ist riesig, zumal er für Handwerker und Händler mit Preisen ab 5.850 D-Mark erschwinglich ist.
© Quelle: VW
Am 09.10.1954 läuft in Wolfsburg der 100000. Transporter vom Band.
© Quelle: VW
Der Ur-Bulli VW T1, ein blau-weißer Samba-Bus, Baujahr 1962.
© Quelle: Nancy Heusel
In der Bulli-Werkstatt in Hannover stehen der VW-Bulli in allen Farben und Formen.
© Quelle: Eberstein
Ein besonderes Exemplar: Dieser T3-Bulli wurde von Christian Lemke und Stefan Schreiber aus Berlin umgebaut. Jetzt ist er stolze 8,50 Meter lang. 5000 Stunden Arbeit stecken im Umbau.
© Quelle: SP-X
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