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FROHE WEIHNACHTEN - Grüße aus Salzgitter

EIN SPENDE ZUM KNUDDELN

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Jörg Bodendiek und Matthias Pintak von der Polizei sowie Thomas Wolff und Volker Machura vom Verein „Wir helfen Kindern" übergaben die Geschenke auf der Kinder- und Jugendstation an Patientin Lara mit Mutter Tamara Foedtke sowie Ulrike Gückel und Monika Neubauer. Ⓒ Helios Klinikum Salzgitter

Freude auf der Kinder- und Jugendstation des Klinikums

Große Knopfaugen, flauschiges Fell und einfach nur zum Knuddeln: Teddys sind nicht nur ein Spielzeug, sondern auch wichtige Trostspender. Wie wichtig die kleinen Kuscheltiere für kleine Patientinnen und Patienten sind, das wissen auch die Vertreter der Polizei Salzgitter und des Vereins „Wir helfen Kindern" zur Genüge. Um den Kindern im Helios Klinikum Salzgitter eine Freude zu bereiten, waren sie zu Besuch auf der Kinderund Jugendstation, um dort genau diese niedlichen Bärchen und auch andere tolle Spielsachen zu verschenken.

Und die Freude war groß: „Ein Kuscheltier kann ein wichtiger Begleiter im Krankenhaus sein. Die Kinder sind begeistert. Eine klasse Aktion", bedankt sich Klinikgeschäftsführer Sascha Kucera für die tolle Überraschung. „Wir alle stehen gemeinsam für das Wohl der Kinder ein, die es in der heutigen Zeit manchmal nicht leicht haben und an ihre Grenzen stoßen", betont Salzgitters Polizeisprecher Matthias Pintak.

So hat kurzerhand der stellvertretende Inspektionsleiter Jörg Bodendiek anlässlich seines 60-jährigen Geburtstages darauf verzichtet, seine Kolleginnen und Kollegen zum Geburtstagsessen einzuladen. Stattdessen hat der Polizeibeamte weitere Teddys erworben und den Mädchen und Jungen gespendet. Wie besonders diese gemeinschaftliche Aktion ist, betont Volker Machura, Vorsitzender des Vorstandes „Wir helfen Kindern": „Nur zusammen können wir etwas erreichen und bewegen. Der Bär ist ein Symbol der Zuwendung und gerade in der Adventszeit sind solche Gesten extrem wichtig."

BEI KERZENSCHEIN

Ⓒkotoffei/123RF
Ⓒkotoffei/123RF

Welch ein zarter warmer Schimmer
geht von dieser Kerze aus.
Der Schein bringt Licht in unser Zimmer
und erleuchtet sanft das Haus.

Die kleine Flamme flackert still,
wirft dunkle Schatten an die Wand.
Weil ich die Stimmung mit dir genießen will,
greife ich still nach deiner Hand.

Bis ins Herz leuchtet ihr Strahl,
wir schauen ihr zu, ganz fasziniert.
Jetzt spüre ich zum ersten Mal,
dass es Weihnacht wird.

Gudrun Nagel-Wiemer