Roboter

Eine zunächst höchstumstrittene Methode in der Medizin hat sich durchgesetzt: „Man kann heute fast alles minimalinvasiv operieren“, sagt ein Experten. Vorteile wie die schnelle Wundheilung lägen auf der Hand. Aber auch die Robotik spielt eine immer größere Rolle.

Sie sehen aus wie zwei Puzzleteile, die zusammen ein schönes Bild ergeben. Der Fachkräftemangel in Deutschland auf der einen Seite und die Automatisierung mit Robotern auf der anderen könnten sich ergänzen. Die Realität aber ist ein Puzzle mit mehr als zwei Teilen.

Die EU will künstliche Intelligenz regulieren, ringt aber noch um das Wie. Was bedeuten Programme wie ChatGPT für die Zukunft der Arbeitswelt – und wie können die Rechte der Beschäftigten geschützt werden?

Normalerweise können sich kompakte Sportwagen nicht in riesige Roboter verwandeln. In „Transformers: Aufstieg der Bestien“ (Kinostart am 8. Juni) ist eine solche Verwandlung problemlos möglich. Der Plot dieses Hightech-Tschingderassabumm ist dabei allerdings genauso armselig wie der der sechs Vorgänger des Franchise.

Google wird seinen KI-Textroboter Bard auch in der EU und in Deutschland auf den Markt bringen.

Seit einiger Zeit machen die Bewohner in der Lübecker Pflegeeinrichtung Travetal mit einem Roboter Sport.

Sie hofft auch für die Generation ihrer Töchter noch auf „herkömmliche Liebe“: Dennoch hält Schauspielerin Heike Makatsch es für denkbar, dass Menschen in Zukunft mit Androiden Beziehungen eingehen – und dass sich Mensch und Maschine irgendwann vielleicht kaum noch unterscheiden.

Die Herausforderung ist klar: Die Menschen in Deutschland werden immer älter und der Fachkräftemangel ist schon heute Realität. Können humanoide Roboter die Lösung sein? Oder bedroht ihr Einsatz in Fabriken oder zu Hause Arbeitsplätze?

Die Erdbeben in dem türkisch-syrischen Grenzgebiet haben wieder aufgezeigt, wie wichtig die technische Entwicklung im Bereich der Rettung von Erdbebenopfern ist. Eine neue Technologie, die am Dienstag in Wesel am Niederrhein vorgestellt wurde, könnte in der Zukunft einen wichtigen Beitrag dazu leisten.

Vor zwei Jahren wurden tanzende Roboter zum Internethit, jetzt präsentiert das Robotik-Unternehmen Boston Dynamics eine arbeitende Maschine. Der Roboter meistert einen Parcours und zeigt am Ende sogar ein akrobatisches Kunststück.

Schon länger galt die Androidin Erica als der menschlichste Roboter der Welt. Nun ist sie noch ein Stück weit „echter“ geworden. Forschende brachten ihr bei, in den richtigen Momenten zu lachen. Eines Tages könnten Roboter wie Erica sogar einen eigenen Charakter entwickeln, glauben sie.

Der „Optimus“ soll für den Massenmarkt gebaut werden und laut Tesla-Chef Elon Musk unter 20.000 Dollar kosten.

Roboter könnten für Tesla aus Sicht von Elon Musk bedeutender werden als Elektroautos. Der Konzern zeigte nun seinen ersten Roboter-Prototypen. Er läuft zwar unsicherer als einige Konkurrenten - soll aber mit einem Gehirn auf Basis der „Autopilot“-Software punkten.

Der Weg auf den Spreng­platz mit Munition, Spreng­stoff und Feuer­werk ist lebens­gefährlich. Deswegen kämpft sich die Feuer­wehr vorsichtig in der Sperr­zone vor. Der Einsatz wird noch lang dauern.

Eine tote Spinne, die zum Roboter wird: Das klingt nach dem neuesten Roman von Stephen King. Tatsächlich handelt es sich dabei aber um die Arbeit von Forschenden in Texas. Warum das alles andere als ein Horrorszenario ist.