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Ob es zum Kampf der Techmilliardäre kommt, ist derzeit noch unsicher.

Drückt sich Tesla-Chef Elon Musk vor einem Käfigkampf mit Facebook-Gründer Mark Zuckerberg? So stellte es zumindest Zuckerberg in einem Post auf seiner Twitter-Alternative Threads dar. „Ich bin schon heute bereit“, versichert er dort — Elon Musk berichtet hingegen von medizinischen Problemen.

Ringkampf der Milliardäre: Elon Musk kündigt für den Käfigkampf, zu dem er Facebook-Gründer Mark Zuckerberg herausgefordert hat, einen Livestream an. Offenbar hebt der Tesla-Chef zwischen der Arbeit Gewichte, in Zuckerbergs Garten soll bereits ein Käfig stehen. Meinen sie es also ernst?

Arroganz und Allmachtsallüren der Big-Tech-Konzerne sind mittlerweile unerträglich – da sind sich amerikanische Senatoren ausnahmsweise parteiübergreifend einig. „Genug ist genug“, schreiben die Demokratin Elizabeth Warren und der Republikaner Lindsey Graham in einem gemeinsamen Aufsatz. Unglaublich, aber wahr: Eine große Koalition will Amerikas Internetriesen an die Leine legen.

Die neue Kurznachrichten-App Threads von Meta ist verfügbar – allerdings noch nicht in der EU. Hat die Plattform wirklich das Zeug zum Twitter-Killer? Wir haben den Dienst ausprobiert.

Bis ein Onlinedienst auf 100 Millionen Nutzer kommt, vergehen meist Monate oder Jahre. Mark Zuckerbergs Twitter-Kopie Threads schafft es in fünf Tagen - mit Rückenwind von Instagram. Zugleich betont sein Facebook-Konzern Meta, man wolle Twitter nicht ersetzen.

Die Anwendung wurde in den USA und in vielen Ländern freigeschaltet. In Deutschland und den anderen EU-Staaten wird Threads zunächst nicht verfügbar sein.

Der Instagram-Konzern Meta will dem Kurnachrichtendienst Twitter Konkurrenz machen. Die neue App „Threads“ startet in den USA bereits am Donnerstag, in der EU müssen sich zukünftige Nutzerinnen und Nutzer jedoch noch gedulden.

Elon Musk und Mark Zuckerberg sind aneinandergeraten, weil der Facebook-Chef einen Klon von Twitter auf den Markt bringen will. Die Erfolgschancen sind aber gering. Zugleich verärgert Musk die Twitter-Nutzenden zunehmend. Deshalb werden beide Multimilliardäre Verlierer im Kampf um Kunden werden.

Das Kleingedruckte in Verträgen von Nutzern mit globalen Konzernen wie Meta steht nicht über europäischem oder nationalem Recht. Das entschied der Europäische Gerichtshof in einem Streit zwischen dem Zuckerberg-Imperium und dem Bundeskartellamt. Das beweist: Der Behördentiger ist kein Bettvorleger, meint Thoralf Cleven.

Für Twitter hat Elon Musk am Wochenende neue Beschränkungen verkündet, die Nutzerinnen und Nutzer verärgern. Gleichzeitig will der Facebook-Konzern in dieser Woche mit einer Konkurrenzanwendung an den Start gehen. Und hat dabei einen großen Vorteil gegenüber anderen Twitter-Rivalen.

Nach einem wochenlangen Rückzug aus der Öffentlichkeit hat sich Tübingen Oberbürgermeister für einen Neustart in sozialen Medien entschieden. Allerdings sollen nur noch „Freunde“ kommentieren können, um zu verhindern, dass sich „jeder Troll und jedes Fakeprofil“ auf seiner Seite austobe.

Die Tech-Titanen Elon Musk und Mark Zuckerberg haben sich zu einem Käfigkampf verabredet - und sorgen damit für viel Aufsehen im Netz.

Bei den sozialen Netzwerken des Meta-Konzerns hat sich scheinbar wieder der Fehlerteufel eingeschlichen. Am Freitagabend meldeten Tausende Nutzer Probleme bei den Anwendungen Whatsapp, Instagram und Facebook. Die technischen Probleme sind nicht die ersten im Milliardenunternehmen.

Sie stürzte Facebook 2021 in eine der schwersten Krisen seit dem Skandal um Cambridge Analytica. Frances Haugen, die Facebook-Whistleblowerin, lieferte die entscheidenden Informationen für die Facebook Files. Nun hat Haugen ein Buch geschrieben und spricht im RND-Interview darüber, warum sie zur Whistleblowerin wurde und ob sie selbst noch Spaß an Social Media hat.