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Mecklenburg-Vorpommern

Kurzurlaub in Mecklenburg-Vorpommern: Die 15 schönsten Orte

Blick auf die Mecklenburgische Seenplatte.

Mecklenburg-Vorpommern überrascht mit vielen spannenden Orten für einen Kurzurlaub.

Von den Hansestädten Stralsund und Wismar über das „Mecklenburgische Meer“ bis zur Ostseeküste und zu den Inseln Mecklenburg-Vorpommerns: Deutschlands nordöstliches Bundesland hat viel zu bieten und jede Menge Möglichkeiten für einen Wochenendtrip. Ideen gesucht?

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Wir nehmen dich mit zu den schönsten Orten für einen Kurzurlaub in Mecklenburg-Vorpommern.

Spaziergängerin am Weststrand auf der Halbinsel Darß-Zingst.

Ab an die Ostsee: 7 Geheimtipps in Mecklenburg-Vorpommern

Seenplatte, Rügen, Schweriner Schloss: Mecklenburg-Vorpommern ist für vieles bekannt. Aber kennst du auch schon diese sieben Geheimtipps abseits der Touristenmassen?

1. Schwerin

Schwerin ist mit 95.000 Einwohnern und Einwohnerinnen die kleinste Hauptstadt eines deutschen Bundeslandes und liegt in malerischer Umgebung inmitten idyllischer Seen. Deshalb wird Schwerin auch die „Stadt der sieben Seen“ genannt. Bei einem Kurzurlaub erwartet dich ein magisches Duo: urbanes Flair in der Stadt, Natur pur an den Seen.

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Das Schweriner Schloss in herrlicher Lage am Schweriner See.

Das Schweriner Schloss in herrlicher Lage am Schweriner See.

Das Herz der Stadt thront auf einer Insel zwischen Burgsee und Schweriner See. Einst residierten die mecklenburgischen Herzöge im Schloss Schwerin, heute tagt der Landtag von Mecklenburg-Vorpommern in dem Gemäuer. Die Geschichte des Schlosses reicht bis ins slawische Mittelalter des zehnten Jahrhunderts zurück. Über die Jahrhunderte wuchs das Gebäude immer weiter, bis es ab dem 19. Jahrhundert seine heutige Erscheinung erhielt. Seither wird das Schloss als das „Neuschwanstein des Nordens“ bezeichnet.

2. Rostock

Mecklenburg-Vorpommern hat zwar keine riesigen Großstädte, dafür aber mit Rostock eine „kleine Metropole“ mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Rund 209.000 Einwohnerinnen und Einwohner leben in der bevölkerungsreichsten Stadt des Bundeslandes, die enorm vielseitig ist: auf der einen Seite die historische Altstadt und die Stadtmauer mit ihren Stadttoren, auf der anderen der Rostocker Stadthafen und die Rostocker Heide.

Rostock ist berühmt für seinen Hafen und das Flair der Hanse.

Rostock ist berühmt für seinen Hafen und das Flair der Hanse.

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Einen spannenden Superlativ entdeckst du bei der Universität Rostock. Diese wurde bereits im Jahr 1419 gegründet, was sie zu einer der ältesten Hochschulen Deutschlands macht. Das denkmalgeschützte Universitätshauptgebäude befindet sich in der Rostocker Innenstadt am Universitätsplatz, wo man es besichtigen kann.

3. Warnemünde

Ein Ortsteil im Norden von Rostock ist eine eigene Reise wert: die alte Hansestadt Warnemünde. Früher ein Fischerdorf und „Kapitänskiez“, ist Warnemünde heute ein Hotspot für Badeurlaub, Kreuzfahrten, Wassersport und Thalasso-Anwendungen. Schlenderst du entlang des Alten Stroms vorbei an alten Kapitänshäusern, kommt maritimes Flair auf. Die schönsten Häuser findest du an der Alexandrinstraße, die parallel zum Alten Strom verläuft.

Beliebtes Fotomotiv: Der Leuchtturm in Warnemünde.

Beliebtes Fotomotiv: Der Leuchtturm in Warnemünde.

Das Wahrzeichen von Warnemünde ist der 37 Meter hohe Leuchtturm, von dem aus du einen grandiosen Blick über die Stadt, das Meer, den Strand und die Hafeneinfahrt hast. An der Strandpromenade kannst du über zwei Kilometer flanieren. An der Küste gibt es auch einen Superlativ: Warnemünde hat den breitesten Sandstrand der deutschen Ostseeküste.

4. Stralsund

Eine der schönsten Städte Mecklenburg-Vorpommerns ist Stralsund mit seiner herrlichen Altstadt, die zum Unesco-Welterbe gehört. Der mittelalterliche Grundriss der Stadt mit Straßennetz, Plätzen und Parzellenstruktur ist bis heute nahezu unverändert erhalten. Die schönsten Giebelhäuser liegen an der Mühlenstraße.

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Die Altstadt von Stralsund ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Mecklenburg-Vorpommern.

Die Altstadt von Stralsund ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Mecklenburg-Vorpommern.

Stralsund war im 14. Jahr­hundert neben Lübeck die bedeutendste Stadt im gesamten Ostsee­raum. Heute jagt eine Sehenswürdigkeit die nächste: Über der Stadt thronen die Türme der drei gotischen Backsteinkirchen St. Nikolai, St. Marien und St. Jakobi, weitere Highlights sind der Alte Markt mit Rathaus, die Stadtmauer und natürlich der Hafenbereich mit den historischen Speichergebäuden.

5. Wismar

Gemeinsam mit der Altstadt von Stralsund wurde auch die Altstadt von Wismar zum Unesco-Welterbe erklärt. Der mittelalterliche Stadtkern ist ähnlich unverändert erhalten. Beide Städte repräsentieren noch heute idealtypisch die entwickelte Hansestadt während der Blütezeit des Städtebundes im 14. Jahrhundert.

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Eine der schönsten Städte in Mecklenburg-Vorpommern: Wismar.

Eine der schönsten Städte in Mecklenburg-Vorpommern: Wismar.

Wismar ist von der Lage am Wasser geprägt und hat wegen der langen Seefahrertradition einen schönen Alten Hafen, an dem man eine Zeitreise in die Ära der Hanse machen kann. Zu sehen gibt es hanseatische Koggen von einst, ein Segelschiffstyp der Hanse, aber auch moderne Passagierschiffe, mit denen es auf Ausflugsfahrten geht.

6. Greifswald

An der Ostsee zwischen den Inseln Rügen und Usedom ist Greifswald ein spannendes Ziel für einen Kurzurlaub. Die Universitäts- und Hansestadt Greifswald ist die fünftgrößte Stadt in Mecklenburg-Vorpommern und hat eine wunderschöne Altstadt mit backsteingotischen Giebelhäusern, dem Rathaus und dem Dom St. Nikolai, dem Wahrzeichen der Stadt. Von der Turmspitze aus kannst du bis zur Ostsee blicken.

Der malerische Marktplatz der Hansestadt Greifswald.

Der malerische Marktplatz der Hansestadt Greifswald.

Sehenswert ist auch der Greifswalder Museumshafen am Fluss Ryck. Mit über 70 Schiffen ist er der größte Museumshafen Deutschlands. Spazierst du hier am Ufer, erkennst du das maritime Hanse-Flair von einst. Unbedingt einen Stopp an der Wiecker Holzklappbrücke einlegen: Diese wurde 1887 nach holländischem Vorbild erbaut.

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7. Neubrandenburg

Neubrandenburg steht vielleicht nicht auf der Liste mit den schönsten Städten Mecklenburg-Vorpommerns, dafür aber sicher auf der mit den interessantesten. Die drittgrößte Stadt des Landes hat zwei Gesichter: Auf der einen Seite gibt es eine wunderschöne Altstadt mit der europaweit besterhaltenen gotischen Stadtbefestigung.

Haben viele nicht auf dem Schirm: Neubrandenburg in Mecklenburg-Vorpommern.

Haben viele nicht auf dem Schirm: Neubrandenburg in Mecklenburg-Vorpommern.

Auf der anderen Seite kannst du in Neubrandenburg ein Stück DDR-Geschichte entdecken, wenn du durch die Straßen spazierst. Denn Neubrandenburg war eine der ersten Planstädte der DDR. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden hier zahlreiche Bauprojekte verwirklicht – und noch heute kannst du die DDR-Architektur von einst aufspüren.

8. Mecklenburgische Seenplatte

Wer lieber seine Nase von frischer Seeluft umwehen lässt, ist im Seenland Deutschlands genau richtig. Hier machst du Urlaub im größten vernetzten Wassersportrevier Europas, das aus 1117 natürlichen Seen gebildet wird. Die Müritz ist der größte See, der vollständig innerhalb Deutschlands liegt. Der Bodensee ist zwar größer, allerdings haben auch Österreich und die Schweiz Anteile, weshalb die Müritz der flächengrößte See Deutschlands ist.

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Mecklenburg-Vorpommern ist bekannt als das „Land der tausend Seen“.

Mecklenburg-Vorpommern ist bekannt als das „Land der tausend Seen“.

Die Müritz wird wegen ihrer Größe von 115 Quadratkilometern das „Mecklenburgische Meer“ genannt. Rundherum liegen Seen und die sie verbindenden Flüsse. Das gesamte Gebiet ist nicht nur absolut sehenswert, sondern auch das perfekte Urlaubsziel für Wassersportfans. Es locken Segeln oder Paddeln genauso wie ein Urlaub auf dem Hausboot.

9. Vorpommersche Boddenlandschaft

Eine wilde Kombination aus Strand und Wald erlebst du, wenn du einen Kurztrip in den Nordosten Deutschlands machst. Im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft triffst du auf Dünen und Steilküsten genauso wie auf Wälder und Bäume. Der Nationalpark ist mit einer Fläche von offiziell 786 Quadratkilometern der größte Nationalpark von Mecklenburg-Vorpommern und der drittgrößte in Deutschland.

Absolut sehenswert: Der Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft.

Absolut sehenswert: Der Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft.

Der Name stammt von den sogenannten Bodden. Das sind von der Ostsee getrennte Buchten, die teilweise per Boot erkundet werden können. Unterwegs durch die einzigartige Landschaft erlebst du einen spannenden Mix und kannst sowohl auf Kegelrobben und Seehunde als auch auf Rehe und Hirsche treffen.

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10. Hiddensee

Das süße Ländchen, „Söten Länneken“, nennen die Einheimischen ihre Insel Hiddensee. Die größte Insel des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft liegt, nur durch eine Sandbank getrennt, westlich von Rügen. Die autofreie Ostseeinsel ist 17 Kilometer lang und an der schmalsten Stelle nur 250 Meter breit. Knapp 1000 Menschen leben in den vier Orten Kloster, Grieben, Vitte und Neuendorf.

Beliebte Insel in der Ostsee: Hiddensee in Mecklenburg-Vorpommern.

Beliebte Insel in der Ostsee: Hiddensee in Mecklenburg-Vorpommern.

Die Natur der Insel ist enorm vielseitig und bietet eine herrliche Kulisse: Bodden, steile Küstenabschnitte und Strandseen wechseln sich ab. Im Norden liegt das Hochland Dornbusch mit der bis zu 60 Meter hohen Steilküste Dornbuschkliff. In der Inselmitte liegen das Flachland und die Sandstrände von Hiddensee und im Süden der Gellen, ein sandiges Schwemmland, das zum größten Teil Vogelschutzgebiet ist.

11. Rügen

Lange Sandstrände, schroffe Steilküsten und natürlich die legendären Kreidefelsen: Deutschlands größte Insel ist auch eine der spektakulärsten. Rügen liegt vor der Küste Mecklenburg-Vorpommerns und bietet auf 986 Quadratkilometern eine enorm große landschaftliche Vielfalt. Neben der paradiesischen Küste locken sanfte Hügel und die dichten Buchenwälder auf der Halbinsel Jasmund, die zum Unesco-Weltnaturerbe gehören.

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Eine der schönsten Küsten Deutschlands: Das Kap Arkona auf Rügen.

Eine der schönsten Küsten Deutschlands: Das Kap Arkona auf Rügen.

Auf Rügen ist immer etwas los. Besonders beliebt sind die mondänen Seebäder Binz und Sellin, Fischerdörfer wie Vitt oder Gutshäuser und Schlösser wie das Jagdschloss Granitz. Die unangefochtene Nummer eins ist das Wahrzeichen der Insel: Die weißen Kreidefelsen reichen über eine Länge von 15 Kilometern. Der Nationalpark Jasmund, Deutschlands kleinster Nationalpark, erstreckt sich über 3000 Hektar im Nordosten der Insel Rügen und bezaubert mit seiner einzigartigen Natur und der Kulisse am Meer.

12. Ummanz

Mitten im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft liegt die Insel Ummanz, eine der am dünnsten besiedelten Regionen in Norddeutschland. Nur rund 240 Einwohnerinnen und Einwohner leben auf der Insel, die 20 Quadratkilometer groß und bekannt als kleine Schwester von Rügen ist. Im Gegensatz zur größten Insel Deutschlands geht es auf Ummanz beschaulich zu.

Idyll auf der Insel Ummanz, auf der nur rund 240 Menschen leben.

Idyll auf der Insel Ummanz, auf der nur rund 240 Menschen leben.

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Die Insel ist ein Naturidyll. Im Urlaub erwarten dich weite Felder, umgeben von Wasser, Wälder und Alleen, urige Bauerndörfer und Landgasthäuser. Langweile kommt aber nicht auf. Im Westen geht es aufs Wasser, denn bei Suhrendorf befindet sich eines der größten Stehreviere Deutschlands. Das knietiefe Wasser bietet perfekte Bedingungen für Surferinnen, Surfer, Kitesurfer und Kitesurferinnen.

13. Usedom

Auf Deutschlands zweitgrößter Insel scheint die Sonne im Durchschnitt 1906 Stunden pro Jahr. Kein Wunder, dass Usedom als die Sonneninsel bezeichnet wird. Schon im 19. Jahrhundert kamen Reiche, Schöne und Künstler zur Sommerfrische auf die Ostseeinsel – und noch heute steuern viele Urlauberinnen und Urlauber die „Badewanne Berlins“ an.

Die Insel Usedom ist berühmt für ihre Seebrücken.

Die Insel Usedom ist berühmt für ihre Seebrücken.

Usedom ist vielseitig: Traumhafte Strände und mondäne Seebäder treffen auf das weniger bekannte Achterland, wo die Insel ihr ursprüngliches Gesicht zeigt. Die Kaiserbäder Bansin, Ahlbeck und Heringsdorf sind am bekanntesten, doch auch die Bernsteinbäder Zempin, Koserow, Loddin und Ückeritz oder das ruhigere Karlshagen sind verlockend. Denn wenn an der Ostseeküste auflandige Stürme brausen, landet Bernstein an den Stränden. Wer will, macht einen Abstecher ins polnische Swinemünde. Über die Europapromenade ist man von den Kaiserbädern im Nu in Polen.

14. Fischland-Darß-Zingst

Wenn die Inseln Rügen oder Usedom von den Touristinnen und Touristen gestürmt werden, ist Fischland-Darß-Zingst eine prima Alternative für einen Kurztrip an die Ostsee. Die Halbinsel zwischen Rostock und Stralsund ist zwar nicht unbekannt, aber noch immer um einiges ruhiger. Menschen wirst du begegnen, Massen hingegen nicht.

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Der weiße Sandstrand von Zingst erstreckt sich über eine Länge von sechs Kilometern.

Der weiße Sandstrand von Zingst erstreckt sich über eine Länge von sechs Kilometern.

Fischland-Darß-Zingst besteht zum größten Teil aus dem Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft und war früher vom Festland getrennt: Im 14. und im 19. Jahrhundert schloss man die Flutrinnen. So entstand aus den drei Inseln Fischland, Darß und Zingst eine Halbinsel. Zingst im östlichsten Teil ist der größte Ort auf der Halbinsel, die gerade mal 45 Kilometer lang ist. In den idyllischen Kurorten und Ostseebädern fällt das Abschalten vom Alltag garantiert leicht. Spannend: Ende 2023 soll ein Superlativ fertig sein: In Prerow wird mit 720 Metern die längste Seebrücke in Mecklenburg-Vorpommern gebaut!

15. Mecklenburgische Schweiz

Auch die Mecklenburgische Schweiz darf als Urlaubsregion in Mecklenburg-Vorpommern nicht fehlen. Im Norden der Mecklenburgischen Seenplatte in unmittelbarer Nähe zu Malchiner und Kummerower See trägt die Region ihren Namen wegen der hügeligen Landschaft mit zahlreichen Seen.

In der Mecklenburgischen Schweiz kannst du viele Schlösser und Gutshäuser besichtigen.

In der Mecklenburgischen Schweiz kannst du viele Schlösser und Gutshäuser besichtigen.

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Und nicht nur das: Die Mecklenburgische Schweiz ist auch berühmt für ihre opulenten Schlösser und eleganten Gutshäuser, in vielen befinden sich heute Restaurants und Hotels. Die Hauptrolle spielt aber das Wasser: Der Malchiner See ist durch die Peene und den Dahmer Kanal mit dem Kummerower See verbunden. Zusammen bilden sie das Herzstück des Naturparks Mecklenburgische Schweiz und Kummerower See. Wer gern Wassersport treibt, ist hier genau richtig!

Mehr Inspiration gesucht? Tipps für alle Top-Reiseziele findest du gebündelt beim reisereporter.

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