Mieter für diesen Freizeitpark in Bremen gesucht

Der „Salon Obscura“ vom Bremer Künstler und Fotografen Phil Porter. Das ungewöhnliche Mietobjekt wird aktuell in Bremen angeboten: Mit der Überschrift „Ihr eigener Freizeitpark auf 167qm“ sucht der derzeitige Mieter Phil Porter auf einem Online-Immobilienportal einen Nachmieter für seinen Indoor-Freizeitpark.

Der „Salon Obscura“ vom Bremer Künstler und Fotografen Phil Porter. Das ungewöhnliche Mietobjekt wird aktuell in Bremen angeboten: Mit der Überschrift „Ihr eigener Freizeitpark auf 167qm“ sucht der derzeitige Mieter Phil Porter auf einem Online-Immobilienportal einen Nachmieter für seinen Indoor-Freizeitpark.

Bremen. Ein ungewöhnliches Mietobjekt wird aktuell in Bremen angeboten: Mit der Überschrift „Ihr eigener Freizeitpark auf 167qm“ sucht der derzeitige Mieter Phil Porter auf einem Online-Immobilienportal einen Nachmieter für seinen Indoor-Freizeitpark. Geboten werden laut Anzeige aufwendige Kulissen sowie Licht- und Toneffekte“, ein Labyrinth, ein Spiegelkabinett und eine „Fahrstuhlsimulation inklusive Absturz“.

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Indoor-Freizeitpark könnte auch als Escape-Room dienen

Der Bremer Künstler und Fotograf Phil Porter baute den „Salon Obscura“ im Stil eines Pariser Hotels der 1920er Jahre selbst auf und betrieb ihn als Irrgarten und Fotostudio mehrere Jahre. Nun will er im Frühjahr ein neues Projekt im Bremer Schnoor starten.

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Phil Porter, Bremer Künstler und Fotograf, führt durch den „Salon Obscura“.

Phil Porter, Bremer Künstler und Fotograf, führt durch den „Salon Obscura“.

Das Mietobjekt sei „sehr speziell“, räumt der Künstler ein. „Es gibt aber schon Interessenten, die ich durchgeführt habe.“ Die neuen Mieter könnten aus den Räumlichkeiten auch ein Café, einen Escape-Room oder eine Event-Location machen - oder darin wohnen. „Badezimmer, Schlafzimmer und Küche sind vorhanden“, sagt Vermieter Andreas Knigge.

Phil Porter hofft aber, Nachmieter zu finden, die die aufwendig selbstgebauten Kulissen übernehmen. Alles sei im guten Zustand. „Nur der Fahrstuhl stürzt ständig ab“, sagt er verschmitzt. Tatsächlich bewegt sich der „Fahrstuhl“ nicht von der Stelle. Mobiliar, Requisiten und Antiquitäten will Porter bei einer Aktion im März verkaufen.

RND/dpa

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