Zwölf-Stunden-Podcast mit Hamburger Promis zur aktuellen Lage geplant

Journalist Lars Meier (links) und Musiker Rolf Zuckowski sitzen im Bekleidungsgeschäft Ladage & Oelke zusammen.

Journalist Lars Meier (links) und Musiker Rolf Zuckowski sitzen im Bekleidungsgeschäft Ladage & Oelke zusammen.

Hamburg. Ob berühmter Fernsehkoch, Bürgermeisterin, Gesundheitssenatorin, Musiker oder Unternehmer - die Corona-Pandemie hat im vergangenen Jahr jeden einzelnen von ihnen beeinflusst. Im Hamburger Podcast „Wie ist die Lage?“ der Gute Leude Fabrik sind viele von ihnen im vergangenen Jahr zu Wort gekommen und haben mit dem Journalisten Lars Meier über ihren Alltag, ihre Hoffnungen und ihre Ideen gesprochen. Nun hat er einige von ihnen für das einjährige Jubiläum erneut eingeladen.

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Am Freitag feiert der Podcast mit einem Sendemarathon seine 200. Ausgabe. Zwölf Stunden lang - von 7.00 bis 19.00 Uhr - spricht Meier dann live im Radiostudio von 917XFM mit rund 40 bekannten Hamburgerinnen und Hamburgern. Sonst wird der fast tägliche Podcast aufgezeichnet. Die geplante Sendung soll der längste deutsche Podcast mit einem Einzelmoderator werden. Den bisherigen Rekord hält den Angaben zufolge mit 8 Stunden und 40 Minuten der „Zeit“-Podcast „Alles gesagt“.

Gewinnspiele und Versteigerungen

In der Jubiläumsausgabe am Freitag wird nicht nur Fernsehkoch und Gastronom Tim Mälzer für zwei Stunden Gast der Sendung sein. Meier wird unter anderem jeweils etwa zehn Minuten mit Hamburgs zweiter Bürgermeisterin Katharina Fegebank, den Musikern Anna Depenbusch und Rolf Zuckowski, der Fernsehköchin Cornelia Poletto, dem Sternekoch Kevin Fehling und der Journalistin und „Tagesschau“-Sprecherin Julia Niharika-Sen sprechen. Dabei soll es nicht die ganze Zeit um Corona gehen. Im Gegenteil, wie eine Sprecherin der Gute Leude Fabrik sagte: „Gute Laune haben, über schöne Dinge sprechen und darüber, was im Leben der Gäste so los ist.“

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Für die Hörer soll es zudem Gewinnspiele, Versteigerungen und weitere Überraschungen geben, wie die Gute Leude Fabrik zuvor sagte. Ein Teil der Einnahmen und alle online gesammelten Spenden kommen dem gemeinnützigen Verein MenscHHamburg zugute, der damit Friseur- und Kosmetiktermine für Pflegekräfte kaufen will. Das Ziel seien etwa 1000 Euro pro Sendestunde.

RND/dpa

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