USA: Dutzende Delfine gestrandet - teils sonnenverbrannt und überhitzt
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Ein gestrandeter Delfin. (Symbolbild)
© Quelle: Moby Solangi/nstitute for Marine Mammal Studies
Wellfleet. Dutzende Delfine sind über das Wochenende am Strand von Cape Cod im US-Bundesstaat Massachusetts gestrandet. Sie hätten von Freiwilligen gerettet werden müssen, sagten Beamte. Der Internationale Fonds für Tierwohl teilte mit, etwa 45 Tiere seien am Sonntagmorgen von Hafenmitarbeitern der Stadt Wellfleet entdeckt worden, Beamte sprachen von 50 Delfinen.
Viele der Tiere seien bereits sonnenverbrannt und überhitzt gewesen, als das Rettungsteam der Organisation Marine Mammal Rescue and Research sich um die Delfine an dem Strand The Gut gekümmert habe, sagte Stacey Hedman, Managerin der lokalen Gruppe in der Stadt Yarmouth.
Am Montag sollten Freiwillige beobachten, ob wieder Delfine stranden
Sie sagte der “Cape Cod Times”, es sehe aus, als seien die Tiere über Nacht gestrandet, als die Ebbe einsetzte. “Es war eine traurige Szene, sie aus dem Wasser zu sehen, nicht in der Lage, zu schwimmen.”
Etwa 50 Freiwillige hätten Tragen am Strand genutzt, um beinahe ein Dutzend Tiere in Sicherheit zu bringen, sagte Hedman. Sie hätten den Delfinen auch Vitamine verabreicht, und sie per Boot in tiefere Gewässer geleitet. Zwei Delfine in schlechtem Zustand seien eingeschläfert worden. Am Montag sollten Teams von Freiwilligen beobachten, ob wieder Delfine am Cape Cod stranden.
RND/AP