ADAC: Spritpreise nochmals angestiegen
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Aufgrund des russischen Krieges gegen die Ukraine steigen die Preise für Sprit laut Automobilclub ADAC immer weiter. (Symbolbild)
© Quelle: Sven Hoppe/dpa
München. Benzin und Diesel sind als Folge des russischen Krieges in der Ukraine nochmals etwas teurer geworden. Am Montag wurden in Deutschland wie schon am Vortag historische Höchststände erreicht. Für einen Liter Super E10 mussten Autofahrerinnen und Autofahrer im Tagesdurchschnitt 1,816 Euro bezahlen, wie der Automobilclub ADAC am Dienstag berichtete. Ein Liter Diesel kostete im Schnitt 1,737 Euro. Innerhalb eines Tages stiegen die Literpreise damit jeweils um einige Zehntelcent. Seit Beginn des russischen Angriffs am Donnerstag sind es sechs bis sieben Cent mehr. Als wichtigste Ursache für die Verteuerung nannte der ADAC den Preisanstieg beim Rohöl.
RND/dpa