„I Can See Your Voice“: Tim Mälzer verrät Geheimnis über Jorge González
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Tim Mälzer (rechts) plauderte mitten in der Show ein privates Geheimnis seines Freundes Jorge González aus. Der wehrte sich – halbherzig.
© Quelle: TVNOW / Frank W. Hempel
Große Augen machte „Let’s Dance“-Juror Jorge González (53) in der RTL-Show „I Can See Your Voice“, als TV-Koch Tim Mälzer (50) aus dem Nähkästchen plauderte. Seit vielen Jahren sind beide befreundet und saßen in der aktuellen Folge der Musik-Comedy-Show mit drei anderen Promis im Rateteam. Das hatte die Aufgabe, Popstar Jeanette Biedermann (41) und ihren Superfan Jenny (32) beim Entlarven der Schwindler zu unterstützen, die sich unter den sieben angeblichen Topsängern versteckten.
Zur Auswahl standen diesmal „Die Theaterleiterin“, „Der Mechatroniker“, „Die Ballerina“, „Der Supermarktkassierer“, „Die DJane“, „Der Eishockeytorwart“ und „Das Candy Girl“. Wobei vor allem Nummer zwei die Hormone der Ladys sowie der Rater Thomas Hermanns (58) und Jorge González in Wallung brachte: „Jenny, egal was er kann, singen oder nicht – behalte ihn bis zu Ende“, bat González in seinem charmanten Jorge-Deutsch.
Stripper oder Sänger?
Nach der ersten Lip-Sync-Runde aber dachte sich Jenny: „Mein Freund, Stripper könntest du sein – aber Singen: Nein!“ Dass sie ihn rauswählte, freute Mälzer: „Jetzt können wir uns wirklich mal wieder auf unsere Aufgabe konzentrieren, weil diese allgegenwärtige Kopulationsbereitschaft, die ist jetzt aus dem Raum raus.“ Leider schmetterte der (echte) Mechatroniker und letztjährige „The Voice of Switzerland“-Finalist Diego die Schmusenummer „Breathe Easy“ von Blue so gekonnt, dass das mit den Hormonen zwischenzeitlich eher schlimmer wurde.
Zuvor war in der Runde „Der erste Eindruck“ bereits DJane Linda rausgeflogen, die zwar tatsächlich auflegen, aber nicht singen konnte. Glück für Jenny, denn würde sie am Ende einen echten Sänger herausgefiltert haben, wartete ein Preisgeld von 10.000 Euro. In der zweiten Lip-Sync-Runde fiel die Wahl allerdings auf das Candy Girl, das sich als stimmlich talentierte Musicalazubine Naemi herausstellte.
Mälzer verpetzt González
Wie viele gute Sänger jetzt noch im Rennen waren? Das blieb geheim, so will es das Konzept der Show. Es folgte die erste Runde „Fakt oder Fake“ mit Videos, in denen die Kandidaten mit verfremdeten Stimmen aus ihrem Leben erzählten. Der „Eishockeytorwart“ oder die „Ballerina“, wer sollte gehen? Die Raterinnen und ehemaligen „Let’s Dance“-Kandidatinnen Lili Paul-Roncalli (22) und Sabrina Mockenhaupt-Gregor (40) waren vom Können der „Ballerina“ überzeugt, auch Tim Mälzer ging da mit.
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Warum Mälzer zur Untermauerung seiner These etwas aus González‘ Privatleben verriet, wurde zwar nicht ganz klar, amüsant war’s aber allemal: „Wenn der nach Hause geht, läuft der nur noch im Jogginganzug rum, ja, da hat er nur noch Flipflops und Jogginganzug an.“ Mit Mimik und Gestik versuchte der für seine fantasievollen Frisuren und Outfits bekannte Choreograf anzudeuten, dass sein Kumpel Quatsch erzählte, aber man ahnte: Da war schon was dran – die Modeikone läuft privat womöglich gar nicht so stylisch herum.
Kandidatin mit berühmtem Ehemann
Jenny jedenfalls ließ sich überzeugen und wählte den Eishockeytorwart raus – was sich als gute Wahl erwies: Schauspieler Elijah krächzte sich die Seele aus dem Leib, woraufhin Jeanette Biedermann „Bauchschmerzen vor Lachen“ hatte und Tim Mälzer sich wunderte, „wie auch die schlechten Sänger das Lied gut performen können“. In der zweiten „Fakt oder Fake“-Runde schied die Theaterleiterin Annika aus, die sich zwar tatsächlich als solche entpuppte – und nebenbei als Ehefrau des Schauspielers Heinz Hoenig (69). Auf ihre Singstimme hatte die Welt allerdings nicht gewartet.
Jetzt kam’s drauf an: Der Supermarktkassierer oder die Ballerina, wer sollte im Finale das Duett mit Jeanette Biedermann singen? Beide schlugen sich im „Kreuzverhör“ so gut, dass es im Raum eine Tendenz zu „Beide können singen“ gab. War allerdings nicht so: Nach dem „Bühne der Wahrheit“-Auftritt der rausgewählten Ballerina Alexandra-Yoana schwärmte Thomas Hermanns: „Das war eine der besten Stimmen, die wir hier je hatten!“ Supermarktkassierer Alan dagegen erquietschte sich im Finalduett die 10.000 Euro Preisgeld und ließ Superfan Jenny damit leer ausgehen.