„Gute Ideen sind zu Beginn immer verrückt“: Techmilliardär Elon Musk – hier bei einer Konferenz in Washington D.C. – wird möglicherweise neuer Eigentümer des Kurznachrichtendienstes Twitter.
Elon Musks Übernahme des Kurznachrichtendienstes Twitter rückt näher. Damit wird die Frage drängender: Was hat Musk mit Twitter vor? Laut „Washington Post“ will er 75 Prozent der Angestellten entlassen. Und dann?
Zu den multiplen Geschäftsaktivitäten des Elon Reeve Musk, „Clown, Genie, Provokateur, Visionär, Industrieller und Showman“ („Time Magazine“), gehört seit wenigen Wochen auch ein Parfüm. Es hört auf den wenig verheißungsvollen Namen „Burnt Hair“. Verbranntes Haar. Nach was das Zeug tatsächlich riecht, ist bisher unbekannt. Trotzdem waren die 30.000 produzierten Flakons nach 48 Stunden ausverkauft. Umsatz für Musks Firma The Boring Company: 3 Millionen US-Dollar. Gewiss sind das Peanuts für den reichsten Mann der Welt. Doch er kann, scherzte er in einem Tweet, in diesen Tagen jeden Dollar gebrauchen: „Please buy my perfume, so I can buy Twitter“, schrieb er Mitte Oktober ebendort – „Bitte kauft mein Parfüm, damit ich Twitter kaufen kann.“
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