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Beteiligungsprozess

Wie soll Peine zur Marke werden? Die Bürgerinnen und Bürger sind gefragt

Die Lenkungsgruppe (v.l.): Hubertus Gillmeister (Kaufmannschaft), Bürgermeister Klaus Saemann, Ratsvorsitzender Wolfgang Rösemann, Sören Stolte (Kaufmannschaft), Wirtschaftsförderin Saha Onal-Elmas, Stadtsprecherin Petra Neumann, Arne Decker (Beratungsfirma Cima), Peine-Marketing-Geschäftsführerin Anja Barlen-Herbig und Kulturring-Geschäftsführerin Dr. Bettina Wilts.

Die Lenkungsgruppe (v.l.): Hubertus Gillmeister (Kaufmannschaft), Bürgermeister Klaus Saemann, Ratsvorsitzender Wolfgang Rösemann, Sören Stolte (Kaufmannschaft), Wirtschaftsförderin Saha Onal-Elmas, Stadtsprecherin Petra Neumann, Arne Decker (Beratungsfirma Cima), Peine-Marketing-Geschäftsführerin Anja Barlen-Herbig und Kulturring-Geschäftsführerin Dr. Bettina Wilts.

© Quelle: Jan Tiemann

Peine steht im Wettbewerb mit anderen Städten. Wie soll sich die Stadt in Zukunft positionieren und verkaufen, um zu punkten? In einem sogenannten Markenprozess soll das jetzt herausgefunden werden. Und die Peiner spielen dabei eine ganz besondere Rolle.

 

Peine. Was ist das Besondere an Peine? Was verbindet die Peiner mit ihrer Stadt? Worauf sind die Peiner wirklich stolz? Mit einem sogenannten Markenprozess wollen die Stadt Peine und Peine Marketing die Werte und Stärken der Stadt herausarbeiten. „Eine Marke ist allerdings kein Logo oder Slogan“, betonte Peine Marketing-Geschäftsführerin Anja Barlen-Herbig am Mittwoch. „Es geht um Inhalte und Botschaften, die Geschichten der Stadt, mit denen wir künftig positiv wahrgenommen werden möchten.“ Einer der wichtigsten Bausteine ist die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger über eine Online-Befragung, die ab sofort freigeschaltet ist. Außerdem gibt es im Juni eine Passantenbefragung.

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