Sanierung des maroden Gebäudes: Peiner Polizei zieht in den UPP I
Freuen sich über die Übergangslösung im UPP I (v.l.): Volker Warnecke, Leiter der Polizei-Inspektion Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel, Landespolizeidirektor Ralf Leopold, Peines Polizeichef Christian Priebe, Peines SPD-Landtagsabgeordneter Julius Schneider, Wirtschaftsförderin Saha Onal-Elmas, Innenministerin Daniela Behrens, Finanz-Staatssekretärin Sabine Tegtmeyer-Dette, Landrat Henning Heiß, Bürgermeister Klaus Saemann und Polizeipräsident Michael Pientka.
Jetzt ist es amtlich: Das marode Polizeigebäude in Peine wird ab 2025 für mehr als zehn Millionen Euro saniert werden. Während der Arbeiten ziehen die etwa 100 Mitarbeitenden in den UPP I. Die niedersächsische Innenministerin Daniela Behrens (SPD) stellte die Pläne vor.
Peine.Ein guter Tag für die Peiner Polizei: Der Zeitplan für die Sanierung des maroden Polizeigebäudes an der Schäferstraße steht, und für eine angemessene Ersatzunterbringung ist auch gesorgt. Anfang 2024 ziehen die etwa 100 Mitarbeitenden des Polizeikommissariats Peine in ein Gebäude im Unternehmenspark (UPP I) an der Woltorfer Straße. Ab 2025 wird das Polizeigebäude für mehr als zehn Millionen Euro grundsaniert, und Anfang 2028 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Über die Pläne informierten die niedersächsische Innenministerin Daniela Behrens (SPD) und Staatssekretärin des Finanzministeriums, Sabine Tegtmeyer-Dette (Grüne), am Donnerstag die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
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