Im insolventen Peiner Klinikum hat die Muttergesellschaft AKH „erste Sanierungserfolge“ festgestellt. Im Mai und Juni wurden Überschüsse erzielt. Geschäftsführer Dr. Stephan Puke lobte zudem erneut die Mitarbeiter.
Peine.Mit den Nachrichten zur Zukunft des Peiner Klinikums ist es derzeit ein wenig wie bei einer Achterbahnfahrt. Mal gibt es Höhepunkte wie den Durchbruch bei den Verhandlungen zwischen Landkreis und Muttergesellschaft AKH zur Übernahme, mal gibt es Tiefpunkte wie den dritten Abgang eines Chefarztes innerhalb nur eines Jahres. Dienstag hatte das AKH bestätigt, dass auch der angesehene Leiter der Gastroenterologie und Allgemeinen Inneren Medizin, Dr. Peter Tarillion, Peine im Dezember verlassen wird – ausgerechnet eines seiner Fachgebiete, die Altersmedizin, soll eine der Säulen des künftigen Peiner Klinikums sein, wenn die Übernahme durch Landkreis und Stadt gelingt. Doch Geschäftsführer Dr. Stephan Puke hatte zuletzt auch Grund zur Freude.
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