Der Konzern errichtet seine 30 000 Quadratmeter große Halle im Industriegebiet Ost. Die Fuhsestadt ist laut Fiege „einer der nachgefragtesten logistischen Top-Standorte“.
Peine. Große Bagger haben das Erdreich schon an mehreren Stellen ausgehoben, Walzen plätten und begradigen den Boden und Trecker mit Anhängern transportieren den überschüssigen braunen Sand ab: Der Bau des neuen Zentrums des Logistikers Fiege-Gruppe im Industriegebiet Peine-Ost hat begonnen – das Bauschild steht. Der Konzern aus Greven (Nordrhein-Westfalen) wird dort eine 30 000 Quadratmeter große Halle errichten. Es ist ein Millionenprojekt auf der Fläche nahe den Firmen Meyer&Meyer sowie Action zwischen Lehmkuhlenweg und Woltorfer Straße.
Fiege hat ein 65 000 Quadratmeter großes Grundstück im Industriegebiet Peine-Ost von der Stadt erworben und den Bauantrag im vergangenen Jahr eingereicht. „Die zentrale Lage innerhalb Deutschlands und die unmittelbare Nähe zu den benachbarten Ballungsräumen machen Peine insbesondere für Logistik-Unternehmen attraktiv“, sagt Jan Fiege, der als Manager für die Immobilienverwaltung zuständig ist. Er spricht sogar von „einem der nachgefragtesten logistischen Top-Standorte“. Wie viele Jobs in der Fuhsestadt entstehen, ist hingegen noch offen.