„Grüner Stahl“ aus Peine wird künftig für Miele-Geräte verwendet
Freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit und den ersten Einsatz des „grünen Stahls“ bei Miele: Hans Krug (Miele), Gunnar Groebler (Salzgitter AG), Dr. Stefan Breit (Miele), Ulrich Grethe und Dr. Sebastian Bross (beide Salzgitter AG).
Ab November verbaut Miele, der weltweit führende Hersteller von Premium-Hausgeräten, monatlich rund 24 Tonnen des in Peine umweltfreundlich hergestellten Materials als Abdeckplatten in Herden und Backöfen. Kommt der Einbau auch in weiteren Geräten infrage?
Peine.Die Miele-Gruppe, weltweit führender Hersteller von Premium-Hausgeräten, setzt bei der Reduzierung seines CO2-Fußabdrucks auf „grünen Stahl“ von der Salzgitter AG, der im Elektrostahlwerk in Peine hergestellt wird. Dabei geht es nicht um die Farbe des Rohstoffs, sondern um die Produktion: Beim Einschmelzen von Stahlschrott und durch den Einsatz von klimafreundlichen Energieträgern, wie es im Werk in der Fuhsestadt praktiziert wird, wird deutlich weniger Kohlendioxid ausgestoßen als bei der konventionellen Herstellung. Dies hat der TÜV-Süd auf Basis von Daten aus dem Jahr 2018 bestätigt.
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