Nach etlichen Verschiebungen gibt es einen neuen Termin für die Fertigstellung der Hertha-Peters-Brücke. Auch an anderen Stellen wird gebaut, zum Beispiel am Friedrich-Ebert- und Carl-von-Ossietzky-Platz. Rat und Verwaltung der Stadt steuerten alle großen Baustellen per Fahrrad an, um sich ein Bild zu machen. Dabei wurde auch erklärt, warum der Stahl für die Hertha-Peters-Brücke nicht aus Peine kommt.
Peine.In der Peiner Kernstadt und den Ortschaften wird gerade an vielen Ecken gebaut. Für etliche von diesen Projekten ist die Stadtverwaltung selbst verantwortlich: So entstehen etwa neue Wohnungen, im Bereich Kitas und Schulen wird ebenfalls gebaut – und es zeichnet sich ab, wann die Hertha-Peters-Brücke fertig sein könnte. Um all das ging es jetzt bei einer Radtour, die Verwaltung und Ratsmitglieder gemeinsam unternahmen. Sie fuhren die Stationen ab, um sich ein genaues Bild davon zu machen, worüber im Rathaus immer wieder abgestimmt wird.