Geschäftsführer vom Wasserverband ist neuer AöW-Vizepräsident in Berlin
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Wasser ist laut Olaf Schröder ein schützenswertes Gemeingut.
© Quelle: Oliver Berg/dpa
Peine. Der Geschäftsführer des Peiner Wasserverbandes, Olaf Schröder, ist zum Vizepräsidenten der Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AöW) in Berlin gewählt worden, die sich für die Belange der kommunalen Versorgung in Deutschland einsetzt. Worum geht es? „Wasser nicht als Ware zu begreifen, mit der Profit erzielt werden soll, sondern als schützenswertes Gemeingut“, erklärt Schröder.
Dafür will er sich in seinem neuen Amt als AöW-Vizepräsident weiter stark machen. „Ich freue mich auf diese Aufgabe und werde die wasserwirtschaftlichen Themen auch in dieser ehrenamtlichen Funktion als AöW-Vizepräsident bundesweit im Dialog mit den verschiedenen Zielgruppen engagiert vertreten“, betont Schröder.
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Olaf Schröder, Geschäftsführer des Wasserverbands Peine.
© Quelle: Wasserverband Peine
Wasserverband Peine ist verlässlicher Partner
Mit seiner 70-jährigen Tradition und dem Engagement für nachhaltige Lösungen hat sich der Wasserverband aus Peine einen guten Namen gemacht. „Der Wasserverband Peine ist und bleibt ein verlässlicher und zielorientierter Gesprächspartner im Dienst der kommunalen Wasserwirtschaft“, betont der Geschäftsführer. Für die Ziele der guten Wasserversorgung und nachhaltigen Wasserbewirtschaftung setze er sich im bundesweiten Dialog gern ein – jetzt auch in dieser neuen Position als AöW-Vizepräsident.
Nachhaltige Entwicklung ländlicher Räume wird befürwortet
Gemeinsam mit dem Technischen Leiter Michael Wittemann, der mit seinem Einsatz als Vorsitzender des Arbeitskreises Umwelt im Bereich Wasser/Abwasser des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU) in Berlin seit Jahren für nachhaltige Lösungen im Dienst von Mensch und Umwelt arbeite, sei der Verband Peine in der politischen Meinungsbildung aktiv. „Wir sind in unseren verschiedenen Funktionen Fürsprecher der nachhaltigen Entwicklung ländlicher Räume – und damit der Sicherung gleichwertiger Lebensverhältnisse in Stadt und Land sowie den Regionen“, betont Schröder.
Von der Redaktion