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Elektromobilität

Batterie-Recycler aus Wendeburg: So möchte Duesenfeld expandieren

Die Firma Duesenfeld in Wendeburg: Geschäftsführer Frank Kleineidam (rechts) erläutert dem Grünen-Kreisverband und EU-Parlamentarier Sven Giegold (2. von rechts) den Recycling-Prozess.

Die Firma Duesenfeld in Wendeburg: Geschäftsführer Frank Kleineidam (rechts) erläutert dem Grünen-Kreisverband und EU-Parlamentarier Sven Giegold (2. von rechts) den Recycling-Prozess.

© Quelle: Ralf Büchler

Die Elektromobilität schreitet voran. Doch die künftigen Massen an Alt-Batterien müssen recycelt werden. Das Wendeburger Unternehmen Duesenfeld hat sich darauf spezialisiert. Wie genau funktioniert das? Und wie viel Sonder-Abfall fällt an?

 

Wendeburg. Die Elektromobilität nimmt an Fahrt auf, immer mehr E-Autos fahren auf den Straßen. Doch die Lebensdauer der Batterien ist begrenzt. Wohin aber mit den ausgedienten Batterien? Das Wendeburger Unternehmen Duesenfeld hat ein Verfahren entwickelt, bei dem die ausgepowerten Lithium-Ionen-Batterien zu 91 Prozent recycelt werden. Fest steht: Die Masse an ausgedienten Batterien wird steigen. „Es kommen Mengen an Batterien in drei bis vier Jahren auf den Markt, die Deutschland momentan nicht bewältigen könnte“, sagt Duesenfeld-Geschäftsführer Frank Kleineidam. Das Unternehmen möchte deshalb expandieren und Lizenzen für ihr Recycling -Verfahren verkaufen.

So wird eine Batterie in Wendeburg recycelt

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