Baugebiet Groß Ilsede Nord

70 Grundstücke an der B 444 werden jetzt baureif gemacht

Nahmen am Mittwoch den ersten symbolischen Spatenstich im Baugebiet Groß Ilsede Nord vor (v.l.): Jürgen Rengers, Tanja Thöne (beide Gemeinde Ilsede), Bürgermeister Otto-Heinz Fründt, Ortsbürgermeisterin Ilse Schulz, Peter Poetsch (Gemeinde Ilsede), Gunnar Hunold (Geschäftsführer der Rudolf Feickert GmbH), Stefan Bock (Wasserverband Peine), Oliver Kausch (Ingenieur-Büro König, Planung und Bauleitung) sowie Alexander Wöhl (Rudolf Feickert GmbH, Bauleitplanung).

Nahmen am Mittwoch den ersten symbolischen Spatenstich im Baugebiet Groß Ilsede Nord vor (v.l.): Jürgen Rengers, Tanja Thöne (beide Gemeinde Ilsede), Bürgermeister Otto-Heinz Fründt, Ortsbürgermeisterin Ilse Schulz, Peter Poetsch (Gemeinde Ilsede), Gunnar Hunold (Geschäftsführer der Rudolf Feickert GmbH), Stefan Bock (Wasserverband Peine), Oliver Kausch (Ingenieur-Büro König, Planung und Bauleitung) sowie Alexander Wöhl (Rudolf Feickert GmbH, Bauleitplanung).

Gross Ilsede. Dort entstehen 70 Bauplätze auf einer bebaubaren Fläche von rund 5,8 Hektar. 68 Reservierungen liegen der Gemeinde bereits vor. „Die Interessenten wurden von uns angeschrieben und haben jetzt bis Mitte August Zeit, sich zu entscheiden“, sagte Ilsedes Bürgermeister Otto-Heinz Fründt (SPD). Noch in diesem Jahr sollen die ersten Verträge abgeschlossen werden.

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Groß Ilsedes Ortsbürgermeisterin Ilse Schulz (Freie Bürger Ilsede) brachte im Namen des Ortsrates ihre Freude über das neue Baugebiet zum Ausdruck. „Wir haben den Bebauungsplan bereits 2005 beschlossen und freuen uns, dass es jetzt losgeht. Die neuen Bürger sind ein Zugewinn für die Gemeinde.“

Die Grundstücksgrößen reichen von 650 bis 970 Quadratmeter und kosten zwischen 95 und 125 Euro pro Quadratmeter – je nach Lage, Ausrichtung und Anzahl der zulässigen Vollgeschosse.

Die Erschließung, die von der Firma Rudolf Feickert aus Ermsleben vorgenommen wird, soll bis Ende des Jahres beendet sein, die Wetteraussichten dafür stehen gut. Die Kosten belaufen sich auf rund 2,2 Millionen Euro. Voraussichtlich ab dem Frühjahr 2019 soll mit dem Bau der Eigenheime begonnen werden können.

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Darüber hinaus ist bereits jetzt eine Erweiterung des Baugebiets nach Norden um 2,5 Hektar und etwa 20 bis 25 weitere Grundstücke geplant. Dort soll dann auch Mehrgeschossbau entstehen. Eine Erschließung sei etwa 2020 denkbar, so der Bürgermeister. In diesem Zuge soll das Baugebiet auch eine Anbindung an die B 444 erhalten.

Erschlossene Bauplätze gibt es in der Gemeinde Ilsede derzeit nicht, allerdings werden in Oberg im Lahmorgen derzeit etwa 20 bis 25 Grundstücke von einem privaten Investor baureif gemacht. Darüber hinaus sind weitere 25 bis 30 Bauplätze am Amselweg in Adenstedt in Planung.

Die Gemeinde Ilsede vermarktet die Grundstücke im Gebiet Groß Ilsede-Nord selbst. Interessenten können sich an Tanja Thöne, Telefon 05172/411815, E-Mail t.thoene@ilsede.de, wenden.

Von Mirja Polreich

PAZ

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