Gute Vorsätze einhalten

52‑Wochen-Challenge, 5‑Euro-Trick, Konsumdiät: Diese Strategien helfen beim Sparen

Ob in die Spardose oder aufs Konto damit: Wer übers Jahr hinweg konsequent Geld zur Seite legt, kann sich am Ende des Jahres über ein kleines Vermögen freuen.

Ob in die Spardose oder aufs Konto damit: Wer übers Jahr hinweg konsequent Geld zur Seite legt, kann sich am Ende des Jahres über ein kleines Vermögen freuen.

Berlin. Das neue Jahr ist noch jung – und doch dürften die ersten Menschen ihre guten Vorsätze schon gebrochen haben. Wenn Sie vorhatten, mehr Geld zurückzulegen, geben wir Ihnen vier wirksame Strategien an die Hand.

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Spartipp 1: die 52-Wochen-Challenge

Das Prinzip ist simpel: An einem festgelegten Tag in der Woche wird Geld in eine Spardose geworfen. Und zwar immer ein Euro mehr als in der Vorwoche – beginnend bei einem Euro. So lasse sich spielerisch ein kleines Vermögen anhäufen, so Kathleen Altmann vom Bundesverband deutscher Banken. Wer konsequent bleibt, kann der Spardose an Silvester ganze 1378 Euro entnehmen. Das reicht zum Beispiel für einen schönen Urlaub.

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Spartipp 2: der 5‑Euro-Trick

Die Idee: 5‑Euro-Scheine nicht ausgeben, sondern sparen. Immer wenn ein neuer 5‑Euro-Schein im Portemonnaie landet – ab in die Spardose damit. Was am Ende dabei zusammenkommt, sei zwar weniger kalkulierbar, aber über die Zeit dürfte sich schon einiges sammeln, so Kathleen Altmann. Dieser Trick funktioniert natürlich auch mit anderen Stückelungen, etwa Ein- oder 2‑Euro-Münzen.

Spartipp 3: die Konsumdiät

Sales und Schlussverkäufe verlocken gerne mal zum Spontankauf. Der Tipp: nicht von Rabattaktionen beeinflussen lassen. Stattdessen kommen die Wünsche auf einen Merkzettel und werden nach einem Monat erneut angeschaut, rät Kathleen Altmann. Besteht der Wunsch dann immer noch, darf man zuschlagen. Ansonsten kommt das gesparte Geld in die Spardose.

Spartipp 4: zu eigenen Gunsten aufrunden

Ob Essen gehen oder shoppen: Jedes Mal, wenn man sich etwas gönnt, rundet man den Betrag innerlich auf und steckt die Differenz in eine Spardose. Und so geht’s: Kostet das neue T‑Shirt etwa 24,99 Euro, rechnet man mit 30 Euro und gibt 5,01 Euro in die Spardose.

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Natürlich lasse sich auch größer aufrunden, sagt Kathleen Altmann. Und selbstverständlich muss das Geld nicht zwingend in die Spardose. Es kann sogar sinnvoller sein, das Ersparte zum Beispiel aufs Tagesgeldkonto zu legen. Dort kann es inzwischen häufig wieder einen kleinen Zinsertrag einbringen.

RND/dpa

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