Filme im Überblick

Die aktuellen Kinostarts in Deutschland

In Deutschland gilt Donnerstag als Kinostarttag.

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Jeden Donnerstag wird das aktuelle Kinoprogramm um Neuerscheinungen erweitert. Mit unserer Kinoübersicht bleiben Sie auf dem Laufenden. Außerdem zeigen wir, welche Blockbuster 2023 erscheinen.

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Das finden Sie in diesem Artikel

Neu im Kino ab 1. Juni 2023

Diese Filme starten in Deutschland in dieser Woche:

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  • Das Rätsel (Thriller)
  • Die Nachbarn von Oben (Komödie)
  • Eismayer (Drama)
  • Fucking Bornholm (Komödie)
  • Kilimandscharo – diesmal mit Krücken (Dokumentation)
  • Orphea In Love (Musical)
  • Pearl (Horror)
  • Spider-Man: Across the Spider-Verse (Animation)
  • The Boogeyman (Horror)
  • Touki Bouki – Die Reise der Hyäne (Drama)
  • Trenque Lauquen Teil 1 (Drama)
  • Trenque Lauquen Teil 2 (Drama)

Aktuelle Kino-Highlights: Filme und Trailer

  • Die Nachbarn von Oben (ab 1. Juni) | Zwei Paare geraten aneinander, dass die Fetzen fliegen. Die Älteren verheddern sich in emotionalen Verwerfungen, die Jungen glauben an die ewige Leidenschaft. Das ist ziemlich komisch.
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  • The Boogeyman (ab 1. Juni) | Pointierte Schockmomente steigern sich zu einem flammenden Finale: Der Gruselfilm „The Boogeyman“ ist nichts für schwache Nerven. Und aufpassen im Dunkeln sollte man auch.
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  • Arielle, die Meerjungfrau (ab 25. Mai) | Die afroamerikanische Schauspielerin Halle Bailey ist „Arielle, die Meerjungfrau“. Diese Besetzung hat in den USA eine scharfe Debatte ausgelöst. Der Grund dafür dürfte eher im polarisierten Amerika zu finden sein – und weniger in diesem vor Lebensenergie sprühenden Kinospaß.
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  • All the Beauty and the Bloodshed (ab 25. Mai) | Venedig-Sieger im Kino: Regisseurin Laura Poitras erzählt in „All the Beauty and the Bloodshed“ von der Opioidkrise in den USA – und vom Kampf der Künstlerin Nan Goldin gegen die Sackler-Dynastie.
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  • Sparta (ab 18. Mai) | Der österreichische Regisseur Ulrich Seidl wurde schon oft wegen seiner Arbeitsmethoden kritisiert – aber noch nie so hart wie beim Kinofilm „Sparta“. Vorwürfe richteten sich vor allem gegen den Umgang mit seinen Kinderdarstellern. Jetzt kann man das Drama über einen Mann mit pädophilen Neigungen endlich sehen.
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  • Asterix & Obelix im Reich der Mitte (ab 18. Mai) | Filmemacher Guillaume Canet schickt den berühmtesten Gallier nach China. Der Regisseur und Hauptdarsteller über seinen Kinofilm „Asterix & Obelix im Reich der Mitte“, widerständige Franzosen und wieso er Zlatan Ibrahimovic zum Gladiator erkor.
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  • Beau Is Afraid (ab 11. Mai) | Der Hauptdarsteller hat einen Tipp fürs Publikum parat: Bitte nehmt vor diesem Film keine Drogen! „Beau Is Afraid“ ist schon so ein Reise ins Surreale. Schuld daran ist vor allem die Mama der von Joaquin Phoenix gespielten Titelfigur.
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  • Das Lehrerzimmer (ab. 4. Mai) | Die Schule als gesellschaftlicher Mikrokosmos: Im Kinodrama „Das Lehrerzimmer“ bringt eine junge Lehrerin renitente Schüler, ein selbstgerechtes Kollegium und Helikoptereltern gegen sich auf. Und dabei will sie nur das Beste.
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  • Guardians of the Galaxy Volume 3 (ab 27. April) | Noch einmal dürfen die „Guardians of the Galaxy“ die Welt retten. Der dritte Teil der Saga ist unterhaltsam, für Anfänger aber kaum verständlich. Dafür erfahren wir viel über einen bepelzten Helden.
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  • The Whale (ab 27. April) | Brendan Frasers Comeback: Im Kinokammerspiel „The Whale“ verwandelt er sich in einen 270 Kilogramm schweren Leidenden. Diese Rolle bescherte ihm den Oscar – auch weil er mit seinem Spiel die vielen Pfunde glatt vergessen macht.
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  • Roter Himmel (ab 20. April) | Erst sieht alles nach einer sonnendurchfluteten Sommerromanze aus, dann wird es brenzlig: In Christian Petzolds vielschichtigem Kinofilm „Roter Himmel“ gibt es sogar einen traurigen Pompeji-Moment.
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  • Der Super Mario Bros. Film (ab 5. April) | Er ist nicht schlecht – und das ist überraschend gut! Noch vor zehn Jahren waren kompetente Spielverfilmungen wie „Super Mario Bros. F“ undenkbar, heute sind sie allgegenwärtig. Sie beweisen, dass Filme und TV-Serien zu Games eben doch zusammenpassen. Der Lernprozess bis hierhin war allerdings lang.
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  • Irgendwann werden wir uns alles erzählen (ab 13. April) | Eine 19‑Jährige beginnt eine Amour fou mit einem älteren Mann. Regisseurin Emily Atef erzählt vom Begehren einer selbstbewussten jungen Frau – und ist dabei meilenweit entfernt von allen Lolita-Klischees.
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  • Die Kairo-Verschwörung (ab 6. April) | Tarik Saleh erzählt in seinem Thriller von einem jungen Studenten, der in Ägypten zwischen die Fronten von Kirchenführung und Geheimdienst gerät. Der Regisseur ließ sich von Umberto Ecos Mittelalterkrimi „Der Name der Rose“ inspirieren.
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  • Sisi und ich (ab 30. März) | Mit Frauke Finsterwalders Film kommt die derzeitige Sisi-Mania zu einem vorläufigen Abschluss. Die Regisseurin erzählt von der Beziehung der Kaiserin zu ihrer letzten Hofdame. Eine bissige Komödie voller herrlicher Bonmots.
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  • Manta Manta – Zwoter Teil (ab 30. März) | Für den „zwoten Teil“ seines einstigen Karrierestarters „Manta Manta“ nimmt Til Schweiger alles selbst in die Hand, und alles läuft wie am Schnürchen. Als Bertie Katzbach hält er in der Klasse seines Sohnes eine Rede auf das Freiheitssymbol Auto. Nostalgiker jubeln, Gegenwartsbezüge stimmen, ein bisschen weniger Fäkalwitze wären allerdings mehr gewesen.
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Diese Filme kommen 2023 ins Kino

Bestätige Veröffentlichungstermine von ausgewählten Kino-Highlights in Deutschland. Änderungen vorbehalten.

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  • „Babylon“ (19.01.2023) – mit: Brad Pitt, Margot Robbie, Tobey Maguire, Olivia Wilde. Regie: Damien Chazelle
  • „Caveman“ (26.01.2023) – mit: Moritz Bleibtreu, Wotan Wilke Möhring, Jürgen Vogel. Regie: Laura Lackmann
  • „Ein Mann namens Otto“ (02.02.2023) – mit: Tom Hanks, John Higgins, Tony Bingham. Regie: Marc Forster
  • „Ant-Man and the Wasp: Quantumania“ (15.02.2023) – mit: Paul Rudd, Evangeline Lilly, Michael Douglas, Michelle Pfeiffer. Regie: Peyton Reed
  • „Knock at the Cabin“ (16.02.2023) – mit: Dave Bautista, Rupert Grint, Jonathan Groff. Regie: M. Night Shyamalan
  • „Empire of Light“ (02.03.2023) – mit: Olivia Coleman. Regie: Sam Mendes
  • „Die Fabelmans“ (09.03.2023) – mit: Michelle Williams, Gabriel LaBelle, Paul Dano. Regie: Steven Spielberg.
  • „John Wick: Kapitel 4“ (24.03.2023) – mit: Keanu Reeves, Laurence Fishburne, Lance Reddick, Ian McShane. Regie: Chad Stahelski
  • „Manta Manta – Zwoter Teil“ (30.03.2023) – mit: Til Schweiger, Moritz Bleibtreu, Tina Ruland. Regie: Til Schweiger
  • „Guardians of the Galaxy Vol. 3“ (27.04.2023) – mit: Chris Pratt, Zoe Saldana, Dave Bautista, Sylvester Stallone. Regie: James Gunn
  • „The Whale“ (27.04.2023) – mit: Brendan Fraser, Sadie Sink, Ty Simpkins. Regie: Darren Aronofsky
  • „Book Club: Das nächste Kapitel“ (11.05.2023) – mit: Jane Fonda, Diane Keaton. Regie: Bill Holderman
  • „Fast X“ (18.05.2023) – mit: Vin Diesel, Jason Momoa, Charlize Theron. Regie: Louis Leterrier
  • „Arielle, die Meerjungfrau“ (25.05.2023) – mit: Halle Berry, Javier Bardem. Regie: Rob Marshall
  • „Spider-Man: A New Universe 2 – Across the Spider-Verse“ (01.06.2023) – mit: Shameik Moore, Hailee Steinfeld, Issa Rae. Regie: Joaquim Dos Santos, Kemp Powers, Justin K. Thompson
  • „Transformers 7: Aufstieg der Bestien“ (08.06.2023) – mit: Michelle Yeoh, Pete Davidson, Peter Dinklage. Regie: Steven Caple Jr.
  • „Asteroid City“ (15.06.2023) – mit: Tilda Swinton, Adrien Brody, Tom Hanks. Regie: Wes Anderson
  • „The Flash“ (15.06.2023) – mit: Ezra Miller, Michael Keaton, Ben Affleck, Michael Shannon. Regie: Andy Muschietti
  • „Indiana Jones und der Ruf des Schicksals“ (29.06.2023) – mit: Harrison Ford, Phoebe Waller-Bridge, Thomas Kretschmann, Antonio Banderas. Regie: James Mangold
  • „Mission Impossible 7 – Dead Reckoning Teil 1“ (13.07.2023) – mit: Tom Cruise, Simon Pegg, Ving Rhames, Rebecca Ferguson. Regie: Christopher McQuarrie
  • „Barbie“ (20.07.2023) – mit: Margot Robbie, Ryan Gosling, Will Ferrell. Regie: Greta Gerwig
  • „Captain Marvel 2: The Marvels“ (20.07.2023) – mit: Brie Larson, Iman Vellani, Teyonah Parris, Samuel L. Jackson. Regie: Nia DaCosta
  • „Oppenheimer“ (20.07.2023) – mit: Cillian Murphy, Robert Downey Jr. Regie: Christopher Nolan

Neu im Kino: Wieso kommen Kinofilme meist am Donnerstag raus?

In Deutschland gilt Donnerstag als Kinostarttag – bis vor knapp 20 Jahren war das anders. Da liefen die Filme am Freitag an. Die deutschen Filmverleiher wollten mit der Vorverlegung schon mal die Werbetrommel rühren. In Zeiten des Internets und der sozialen Medien entscheidet das erste Wochenende immer öfter über Erfolg oder Misserfolg und damit über das weitere Schicksal eines Kinofilms.

Wie lange bleiben Kinofilme im Kino?

Wie lang oder kurz ein Kinofilm im Kino bleibt, hängt nämlich maßgeblich vom Einspielergebnis ab. Sind die Säle lange ausverkauft, bleibt der Film logischerweise auch lange im Kino. Oft präsentieren Kinobetreiber die Filme in großen Sälen und ziehen dann im Laufe der Wochen in kleinere um – sobald das Interesse abnimmt. Und natürlich rücken wöchentlich neue Filme nach, die auch gespielt werden sollen. Die Zahl der Leinwände ist begrenzt.

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Mitspracherecht haben die Filmverleiher, die den Kinobetreibern die Filme vermieten. Mitunter stellen sie Bedingungen, nach denen ein Film für eine Mindestdauer gezeigt werden muss. Die Konflikte zwischen Verleihern und Kinobetreibern nehmen auf dem hart umkämpften Kinomarkt zu.

Warum sind Kinofilme im TV kürzer?

Manchem Filmfan ist es vielleicht schon aufgefallen: Kinofilme sind auf dem heimischen Fernseher fast immer etwas kürzer als im Kino. Das liegt nicht unbedingt daran, dass es sich um eine geschnittene Version handelt. Entscheidend ist der Übertragungsstandard, der sich zwischen Kino und deutschem Fernsehen unterscheidet.

Auf der Leinwand werden nur 24 Bilder pro Sekunde gezeigt, im TV sind es dagegen 25 Bilder.

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RND/do/pf

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