Fünfter Teil der legendären Filmreihe

Jubel bei Premiere in Cannes: Harrison Ford ist als „Indiana Jones“ zurück

Harrison Ford kommt zur Premiere des „Indiana Jones"-Films bei den 76. Internationalen Filmfestspielen in Cannes.

Harrison Ford kommt zur Premiere des „Indiana Jones"-Films bei den 76. Internationalen Filmfestspielen in Cannes.

Cannes. Unter dem Jubel zahlreicher Fans ist US-Filmstar Harrison Ford zur Premiere von „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ auf dem roten Teppich in Cannes erschienen. Der 80-Jährige wurde von seiner Frau Calista Flockhart (58) begleitet. Dazu lief die ikonische Filmmusik von John Williams. Auch Regisseur James Mangold, Schauspielerin Phoebe Waller-Bridge und Mads Mikkelsen kamen nach Cannes.

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

Der fünfte Teil der legendären Filmreihe feiert am Donnerstag Premiere bei den Filmfestspielen. In dem Film „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“, der größtenteils 1969 spielt, ist „Indy“ noch einmal auf der Jagd nach einem wertvollen Artefakt: Einem Rad, von dem manche Leute glauben, dass es den Lauf der Geschichte verändern kann.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von YouTube, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

 

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

An seiner Seite ist diesmal seine Patentochter Helena (Waller-Bridge). Doch die beiden sind nicht die einzigen, die das Gerät suchen. Auch ein Wissenschaftler mit Nazi-Vergangenheit (Mikkelsen) will es in seinen Besitz bringen.

Der erste „Indiana Jones“-Film von Steven Spielberg und George Lucas, „Jäger des verlorenen Schatzes“, erschien 1981 und wurde ein großer Erfolg. Weitere Teile der Abenteuerfilmreihe folgten 1984, 1989 und 2008. Beim fünften Teil führte Spielberg erstmals nicht selbst Regie. Das übernahm diesmal Mangold („Walk The Line“). Spielberg war als ausführender Produzent an Bord.

RND/dpa

Mehr aus Kultur

 
 
 
 
 
Anzeige
Anzeige
Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

 

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

Verwandte Themen

Letzte Meldungen

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Spiele entdecken