Mit der Ankündigung einer Reise in die Ukraine nützt CDU-Chef Friedrich Merz eine Lücke, die Bundeskanzler Olaf Scholz ihm lässt. Scholz ist seit dem Beginn des Kriegs noch nicht in Kiew gewesen. Besuche können Zeichen der Solidarität sein, aber Politik sollte sich nicht in Symbolik erschöpfen, kommentiert Daniela Vates.