Im weiteren Verlauf sollen an der Stelle etwa 50 kleine, barrierefreie Wohnungen mit Balkon entstehen. In der Anlage soll sogenanntes „Service Wohnen“ angeboten werden – also Hilfestellung und Beratung in Alltagsfragen sowie Sicherheit durch anwesendes Personal im Haus. Dazu können Art und Umfang von Pflege und Betreuung selbst bestimmt werden.
Rund vier Millionen Euro investiert Qualivita in den barrierefreien Wohnraum, ein Fertigstellungstermin ist derzeit aber noch nicht bekannt.
Die Abrissarbeiten verliefen in der Vergangenheit nicht immer reibungslos. Zunächst beschwerten sich einige Anwohner über massiven Dreck und Lärm, wegen „behördlicher Gründe“ mussten die Arbeiten dann sogar kurzzeitig ganz eingestellt werden (PAZ berichtete).
Von Tobias Mull