Vor allem die Logistik müsse verbessert werden, teilte Oettinger am Dienstag in Braunschweig mit. Dazu sollten unter anderem neue Lagerhallen gebaut werden. Über die genaue Investitionssumme wurden keine Angaben gemacht. Oettinger hatte Feldschlößchen zum 1. August vom dänischen Carlsberg-Konzern gekauft. Die 160 Jobs seien nicht gefährdet, hieß es. Allerdings hat Carlsberg den Namen Feldschlößchen nicht mitverkauft. Künftig heißt Niedersachsens größte Braustätte Brauerei Braunschweig.
lni