Besonders dynamisch sei die Entwicklung bei Biogas oder anderen Stoffen, wie und Stroh, teilte der Landesbetrieb für Statistik am Mittwoch in Hannover. Deutliche Zuwächse zudem weiterhin bei der Windenergie, die mit einem Anteil von 67 Prozent den Bereich der erneuerbaren Energien im Strombereich dominiere. Die Sonnenenergie verzeichne ebenfalls einen deutlichen Anstieg, spielt aber insgesamt nur eine untergeordnete Rolle, ebenso wie die Wasserkraft, für die in Niedersachsen geeignete Standorte fehlen.
Insgesamt sei die Stromerzeugung seit 2003 um drei Prozent auf knapp 71 Milliarden Kilowattstunden gestiegen. Dabei sei die Stromerzeugung aus Kernkraft, Stein- und Braunkohle rückläufig.
lni