Nach den vom Landesamt für Statistik in Hannover jetzt vorgelegten Werten für das Jahr 2012 standen jedem Niedersachsen im Schnitt 19.739 Euro zur Verfügung. Dies sind 768 Euro weniger, als dem Durchschnittsdeutschen (20.507 Euro). Gegenüber dem Vorjahr hat sich der Einkommensrückstand der Niedersachsen allerdings um 193 Euro verringert. 2011 standen jedem Landesbewohner 18.972 Euro und dem durchschnittlichen Bundesbürger 19.933 Euro zur Verfügung.
Ganz vorne in der Einkommensrangliste der Bundesländer rangiert Bayern (22.767 Euro) vor Hamburg (21.999) und Baden-Württemberg (21.968 Euro). Schlusslicht ist Mecklenburg-Vorpommern (17.036 Euro je Einwohner). Bremen (20.206) liegt knapp unter dem Bundesdurchschnitt.
dpa