Wie ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums mitteilte, machten die Käuferländer am Freitag ein abschließendes Angebot. „Neuverhandlungen bezüglich finanzieller Aspekte oder zusätzliche technische Änderungsvorschläge werden abgelehnt“, sagte er.
Die Käuferstaaten hielten - vorbehaltlich einer parlamentarischen Billigung - an ihrer gemeinsamen Position fest. Dieses Angebot habe eine Preiserhöhung von insgesamt zwei Milliarden Euro und Exportkreditgarantien von 1,5 Milliarden Euro vorgesehen.
dpa