Am 26. Oktober treffe die erste Impfstoff-Lieferung ein, sagte Gesundheitsministerin Mechthild Ross-Luttmann (CDU) am Montag in Hannover.
Zunächst soll der Impfstoff medizinischem Pflegepersonal und Risikogruppen zur Verfügung stehen, für die eine Infektion schwerwiegende Folgen hätte. Dazu zählen unter anderem chronisch Kranke, Immungeschwächte und Schwangere. Der Impfstoff wird zunächst aus einem Fonds bezahlt, in dem die gesetzlichen Krankenkassen etwa 60 Millionen Euro bereitgestellt haben.
lni