Wie ein BfS-Sprecher mitteilte, handelt es sich um 32 Kartons aus dem Bestand des früheren Asse-Betreibers, dem Helmholtz Zentrum München (HMGU). Das Helmholtz Zentrum habe die Akten in einem nicht systematisierten Zustand an das Bundesamt übergeben. Das BfS habe nun die Unterlagen so weit wie möglich aufgearbeitet. Dabei seien insbesondere auch Aspekte des Datenschutzes umgesetzt worden.
lni