Das meldete die türkische Nachrichtenagentur Anadolu am Mittwoch. Geplant sei eine gemeinsame Untersuchung des Schiffes durch Zöllner, Polizisten und Diplomaten.
Die syrische Opposition hatte über schwere Waffen sowie Munition an Bord der „Atlantic Cruiser“ berichtet. Die deutsche Reederei des Frachters, Bockstiegel (Emden), hat nach eigenen Angaben keine Hinweise auf eine Waffenladung für das Krisenland.
dpa