Dabei werde unter anderem auf die möglichen Einbußen für das Tourismusgewerbe in Nordbrandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sowie die zahlreichen juristischen Niederlagen der Bundeswehr hingewiesen.
Der Petitionsausschuss erklärte, der Bundestag solle die Bundesregierung auffordern, nach Abhilfe zu suchen, wie es weiter heißt. Ein Sprecher der „Bombodrom“-Gegner sagte, dies sei eine Aufforderung an die Bundesregierung, die Pläne der Bundeswehr endlich zu stoppen.
Die Bundeswehr will das rund 12 000 Hektar große „Bombodrom“ unter anderem für 1700 Tiefflug-Einsätze pro Jahr nutzen. Dagegen wehren sich seit Jahren Bürgerinitiativen, Unternehmen und Gemeinden.
ddp