Das Augsburger Amtsgericht sprach den 61-Jährigen am Mittwoch des Sozialbetrugs und der Steuerhinterziehung schuldig.
Schmid ist der prominenteste Fall in der sogenannten Verwandtenaffäre. Vor zwei Jahren war er wegen der Affäre zurückgetreten. Er soll Sozialabgaben und Lohnsteuern in Höhe von fast einer halben Million Euro hinterzogen haben.
dpa