Demnach bestätigte die Untersuchung die bereits vermutete Todesursache. Der Bulle Abasi hatte sich Ende November in seinen Futternetzen verheddert und dann stranguliert. Pfleger fanden das Tier am Morgen. "Giraffen sind sehr schreckhafte Tiere", erklärte Zoodirektor Andreas Knieriem.
Pfleger fanden das Tier morgens tot im Stall. Aufgrund ihrer Größe und Länge haben Giraffen vergleichsweise häufig tödliche Unfälle. Vor gut einem Jahr musste Giraffe Kibaya aus dem Tierpark Berlin nach einem Sturz bei der Fütterung eingeschläfert werden.
dpa