Das Einfüllen von Wasser sei dadurch gestoppt. Man bereite gerade vor, wieder Pumpen der Feuerwehr einzusetzen, sagte ein Sprecher.
Das Nachbeben erschütterte am Montagnachmittag (Ortszeit) den Nordosten und Osten Japans. Es hatte nach Angaben der US-Erdbenewarte die Stärke 7,1. Die japanischen Behörden gaben eine Warnung vor Tsunami an der Pazifikküste bis zu einem Meter Höhe aus. Das Erdbebenzentrum lag in der Provinz Fukushima, wo auch das havarierte Atonkraftwerk liegt. Auch in der Hauptstadt Tokio gerieten Häuser stark ins Schwanken.
dpa
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