Das sagte Innenminister Miguel Ángel Osorio Chong am Montag (Ortszeit). Über 100 weitere würden dort noch vermisst. Es handele sich lediglich um eine vorläufige Erhebung. Da es in großen Teilen Mexikos noch immer stark regne, könne die Opferzahl weiter steigen, sagte Osorio Chong.
In der vergangenen Woche waren „Ingrid“ und „Manuel“ über den Westen und Osten des Landes hinweggezogen. Zahlreiche Flüsse traten über die Ufer, Häuser wurden unter Schlammmassen begraben und Straßen brachen weg. Fast 60 000 Menschen wurden in Sicherheit gebracht.
dpa/sag