Das berichteten spanische Medien unter Berufung der Polizei.
Danach hätten sie ihn mit dem Tode bedroht. Ein Sprecher der betroffenen Taxifirma versicherte derweil, seine Mitarbeiter hätten den Mann nur identifizieren und anzeigen wollen.
Die neue Konkurrenz durch Fahrtdienst-Vermittler hat Taxifahrer in ganz Europa zu Protesten veranlasst. Die Anbieter, die mittels Apps nicht ausgebildete Privatfahrer vermitteln, stellten eine unfaire Konkurrenz dar, die zu Wettbewerbsverzerrung führe, wird beklagt.
Der Taxifahrer-Verband in Madrid FPTM hatte vor wenigen Wochen die Regionalregierung aufgefordert, „endlich wirkungsvolle Maßnahmen“ gegen Uber zu ergreifen. Der amerikanische Vermittlungsdienst, seit September in Madrid tätig, teilte mit, dass die Geschäfte des Unternehmens in Spanien aufgrund eines großen Angebots an Fahrern und der besonders großen Nachfrage der Kunden deutlich schneller wachsen als etwa in Paris oder London.
dpa