Das teilte der Geologische Dienst der USA mit.
Bereits Dienstagfrüh hatte ein Beben der Stärke 6,4 Angst und Schrecken in Japan verbreitet; eine Frau war ums Leben gekommen, mehr als 120 Menschen wurden verletzt.
In Japan tragen sich rund ein Fünftel der heftigsten Erdbeben weltweit zu, weil hier mehrere tektonische Platten aufeinandertreffen.
afp