Die in der Berliner Innenstadt nahe dem Hauptbahnhof entdeckte Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg ist entschärft. Experten konnten den 500-Kilo-Sprengkörper am Mittag unschädlich machen.
Während des Einsatzes wurde auch Teile der Innenstadt zum Sperrgebiet. Während im Regional-, Nah-, und Busverkehr mit Ausfällen zu rechnen war, sollte der Fernverkehr von den Maßnahmen verschont bleiben. Alle Einschränkungen für den Fernverkehr im Überblick.
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Mit diesem positiven Fazit des Bahnsprechers schließen wir den Liveticker. Wir danken fürs Mitlesen und wünschen Ihnen einen schönen Freitag.
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Erleichterung auch bei Achim Stauß. Der Bahnsprecher zieht eine positive Bilanz.
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Am Bahnhof ist längst Normalität eingekehrt, Gewusel, Gegröhle, Gesuche. Auch der Ampelmann-Laden ist wieder auf.
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Gute Nachrichten für alle Brandenburger: Der Regionalbahnverkehr ins Bundesland läuft wieder!
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Die Bombe wird nun verladen und abtransportiert. Damit geht der anstrengendste und aufregendste Teil dieses Tages nun zu Ende.
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Die Bombe ist vergangenen Sonnabend gefunden worden, von Engin Laumer, deswegen war er heute auch für Entschärfung zuständig. Das sei Tradition in seinem Team. Motto: "wer die Bombe findet, entschärft."
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Engin Laumer sprach von einer recht einfachen Entschärfung und einer guten Zusammenarbeit mit seinem Team.
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Die Bombe wird heute noch auf den Sprengplatz Grunewald gebracht, wo sie im Herbst endgültig entschärft wird.
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Wegen dieser Bombe musste der Bahnverkehr eingestellt werden
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Der Spezialist,Polizeioberkommissar Engin Laumer, erklärt, wie die Bombenentschärfung lief.
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Angelika möchte zwar nicht mit einem Foto von sich in diesem Ticker auftauchen - dafür aber mit der Bahn nach Frankfurt (Oder) reisen. Seit zwei Stunden wartet die Rentnerin deshalb am Alexanderplatz.
"Wenn es nicht klappt, dann fahre ich halt morgen", sagt die erstaunlich gelassene Berlinerin. Die Chancen stehen aber gut, dass sie es bereits in den nächsten Stunden an ihr Ziel schafft. -
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Während der Zugverkehr langsam an Fahrt aufnimmt, wird gleich das Gelände mit der Bombe zurBesichtigung für die Journalisten freigegeben wird.
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Von RND/MAZ
