Leere Batterien, defekte Zündungen oder platte Reifen waren die Hauptgründe für die Einsatzfahrten, teilte der ADAC am Dienstag in Laatzen mit. Nach rund 44 Minuten waren die Helfer vor Ort, dort konnten sie fast 85 Prozent der Wagen gleich wieder flott machen.
Wegen der vergleichsweise milden Wintermonate Januar und Dezember lag die Zahl der Einsätze unter der von 2010, wo die Helfer 363.804 mal ausrückten. In mehr als 40.000 Fällen kontaktierten gestrandete Autofahrer die ADAC-Straßenwacht bereits über eine spezielle App auf Handys, die den Helfern eine genaue Ortung ermöglicht.
dpa