Die Folienteile sollten Schutz suchende Menschen symbolisieren. Das Werk stammt von der Künstlerin Romana Menze-Kuhn.
Das Kunstwerk mit dem Titel „Behausung 6/2016“ war aus Europaletten und Rettungsfolien eines Erste-Hilfe-Kastens gefertigt worden. Damit wollte die Künstlerin Behausungen darstellen, die deutlich machen sollten, mit welch geringen Mitteln in der Not eine Unterkunft entstehen kann. Jetzt steht im Altarraum eine Mülltonne mit den Resten des Kunstwerks mitten in der Ausstellungsfläche.
Dieses neue Werk heißt „Behausung 6a/2016“ und ist noch bis 14. Februar zu sehen.
r.