Eine Kartenpreiserhöhung sei aufgrund des Tarifabschlusses für das nichtkünstlerische Bühnenpersonal unumgänglich, sagte am Dienstag Festspielleiterin Katharina Wagner in Bayreuth. Wie viel die Karten teurer werden sollen, stehe noch nicht fest.
„Wir wollen aber auch beim höchstem Kartenpreis auf jeden Fall unter 300 Euro bleiben“, versprach die Tochter des früheren Festspielleiters Wolfgang Wagner. Es werde auf jeden Fall noch „sozialverträgliche Karten“ geben, und die Erhöhung in den unterschiedlichen Kategorien werde nicht einheitlich sein.
ddp