Es könne noch Stunden dauern, bis die letzten Glutnester gelöscht seien, sagte ein Feuerwehrsprecher am Freitagmorgen. Wegen der Einsturzgefahr konnten die Feuerwehrmänner die zwölf Meter hohe Halle nicht betreten, Teile der Wellblechwände stürzten ein. Verletzt wurde niemand. Die Feuerwehr konnte zunächst verhindern, dass die Flammen auf benachbarte Gebäude übergriffen. Angler waren auf Rauchwolken aufmerksam geworden und hatten die Feuerwehr gerufen.
dpa