„Wir gehen von einer Gasexplosion aus“, sagte ein Sprecher der Polizei am Mittwoch. „Wie er es gemacht hat, wird wohl sein Geheimnis bleiben.“ Es seien keine Brandbeschleuniger oder explosive Stoffe in den Trümmern des Hauses gefunden worden.
Das Einfamilienhaus war am Abend des 15. Dezembers durch die gewaltige Explosion wie ein Kartenhaus eingestürzt, Rettungskräfte entdeckten später einen Toten. Nach dem Abgleich körperlicher Merkmale handele es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um den 43 Jahre alten Lebensgefährten der Hausbesitzerin, die zum Zeitpunkt der Explosion bei der Arbeit war, sagte der Polizeisprecher. Den Schaden schätzen die Ermittler auf einen hohen sechsstelligen Betrag.
dpa