Der Mann soll als Geschäftsführer zweier Firmen im Landkreis Osterode in den Jahren 2006 bis 2008 Scheinrechnungen über diverse Lieferungen und Leistungen zwischen beiden Firmen erstellt haben. Anschließend soll er laut Anklage die gesondert ausgewiesenen Umsatzsteuerbeträge als Vorsteuern abgezogen und so den Steuerschaden von 23 Millionen Euro verursacht haben. Der Prozess gegen den Geschäftsmann soll am 23. November beginnen.
lni