"Wenn eine größere Gruppe so agiert, kann dies durchaus eine Herausforderung für die Hochschulstatistik und daraus abgeleitete Kennzahlen darstellen", sagte ein Sprecher des niedersächsischen Wissenschaftsministeriums. Auch die Hochschulrektorenkonferenz warnte vor den finanziellen Folgen für die Unis, da die meisten Mittel auch nach Studienerfolg und Studiendauer vergeben würden. Wie viele Scheinstudenten es in Niedersachsen und Bremen tatsächlich gibt, ist unklar. Ihre Zahl wird nicht erfasst.
lni